Chronik der FT Rosenheim


Gründungsjahr der Freien Turnerschaft Rosenheim: 1909
Vereinsspitzname: „Fritschi“
Vereinsfarben: rot-weiß
Mitgliederzahl: 441 (Stand 1.2024)


Gründung und Vorkriegszeit:

Wiedergründung bis heute:


Gründung und Vorkriegszeit:

1909:

Am 1. November 1909 wurde von aktiven Turnern des MTV 1885, die frei organisiert waren, im Gasthaus Sterngarten am Hammerweg eine Versammlung einberufen. Anlass war die Gründung eines Turnvereins, welcher sich dem sozialistischen Arbeiter-, Turn- und Sportbund Leipzig anschließen sollte. Die frei organisierten Sportler wurde von Seiten der deutschen Turner ungern gesehen. Unterstützung kam vom Arbeiterliederkranz und Arbeiterradfahrerbund „Solidarität“. 87 Personen fanden sich dazu ein. Erster Vorsitzender wurde Hans Langenegger. Als Vereinsname wurde „Freie Turnerschaft Rosenheim“ beschlossen. Übungsabende wurden unter Michael Loy im „Duschl-Keller“ am Roßacker abgehalten. Ein Reck und einen Holzbarren bekam man vom Rosenheimer Gymnasium geschenkt.

1910:

Im Jahr 1910 wurde der erste sogenannte Turnerball im Hotel „Deutscher Kaiser“ veranstaltet. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Verein schon 134 Mitglieder.

1911:

Im Jahr 1911 wurde bereits das 200. Mitglied aufgenommen und als Vereinslokal der „Flötzinger Keller“ am Roßacker bestimmt. Später wurde dann ins „Marienbad“ in der Heilig-Geist-Straße ( zwischen Friedhof und Gabelsbergerstraße ) gewechselt. Die Akrobatengruppe Göpf war zu dieser Zeit nicht nur eine Zugnummer im Verein, sondern hatte auch Auftritte in mehreren Münchner Varietés.

1913:

1913 wechselte man mit einem Mitgliederstand von 270 in den „Mail-Keller“ am Roßacker.

1914-1918:

Als 1914 der 1. Weltkrieg ausbrach, wurden fast alle aktiven Sportler einberufen. Der Turnsaal im „Mail-Keller“ wurde während des Krieges zur Volksküche umgewandelt. Während des ersten Weltkrieges von 1914-1918 ruhten alle Vereinstätigkeiten.

1918:

Ende 1918 fand man sich wieder zusammen, um den Verein wieder zu beleben.

1919:

1919 fand dann wiederum im Hotel „Deutscher Kaiser“ der erste Faschingsball nach dem Krieg statt.

1920:

1920 wurde der „Pernloher-Keller“ in der Kaiserstraße das neue Vereinslokal. Die sogenannte Varieté-Show Birkeneder wurde neu einstudiert, und wurde ein toller Erfolg bei Sportfesten in München und Augsburg

In der Münchener Straße 1920: Festzug zum Bezirksturnfest

1921:

1921 konnte das 250. Mitglied begrüßt werden, ein Reichsarbeitersporttag auf der Loretowiese wurde abgehalten und es wurde die Fußballabteilung gegründet. (wohl ohne Spielbetrieb, da keine weiteren Infos )

1922:

Es fanden die ersten Vereinsmeisterschaften im Turnen statt. Beim ersten Bundesturnfest in Leipzig nahm auch eine Abordnung des Vereins mit Erfolg teil. Josef Gradl erreichte die Plätze 8 und 12 beim Kunstturnen der Oberstufe.

1923:

Ein tragischer Unfall ereignete sich im Jahre 1923, als die Jugendturnerin Rosa Betz beim Training der „fliegenden Menschen“ abstürzte und bis zu ihrem Tod 1942 querschnittsgelähmt war.

1924:

Am 4. Oktober 1924 feierte man im „Deutschen Kaiser“ das 15-jährige Bestehen.

1925:

Bereits 1925 war man drauf und dran, das jetzige Gelände am sogenannten „Wasserhof“ zu erwerben. Dies wurde jedoch vom Stadtrat abgelehnt. Vom Metzgermeister Roscher wurde der FT ein Gelände am Traberhof in der Größe von 3 Tagwerk zum Preis von 3.700 Reichsmark angeboten. Dazu kam es erst nicht, da die Stadt eine Bezuschussung ablehnte.

1926:

Dann hat die Stadt doch 1926 ein Gelände an der Traberhofstraße gekauft und dem Verein vermietet. In Eigenleistungen wurde eine Halle errichtet. Erster Vereinswirt wurde Sebastian Scherer.

1927:

1927 wurden 2 weitere Abteilungen gegründet, die Faltboot- und die Skiabteilung. Zudem wurde ein Spielmannszug ( leider keine weiteren Infos ) ins Leben gerufen. Die Mitgliederzahl stieg 1927 auf 481. Leider musste die Faltbootabteilung einen Todesfall beklagen, als ein Mitglied in der Inn-Mangfall-Mündung ertrank.

1929:

1929 trat der Bavaria-Athletikclub der Freien Turnerschaft bei, und es wurde das 20-jährige Bestehen gefeiert.

1931:

1931 sank der Mitgliederstand auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit auf 250. Dann der große Rückschlag.

1933:

1933 wurde der Verein von den Nationalsozialisten aufgelöst, und alle Vermögensteile beschlagnahmt.


Wiedergründung:

1945:

Es wurde erst ein ASV Rosenheim gegründet, dem alle Sportvereine kooperativ beigetreten sind. Damaliger Vorstand des ASV war Ewald Thunig.

1947:

1947 fand die Wiedergründung der Freien Turnerschaft Rosenheim e.V. zwecks Wiedergutmachung statt, jedoch noch ohne aktiv Sport zu treiben.

1950:

1950 wurde die Wiedergutmachung der Enteignung durch das Dritte Reich angemeldet. Bei der Versammlung am 6. Dezember 1951 wurde Rechtsanwalt Seifert von München beauftragt, die Wiedergutmachung voranzutreiben. Er wurde vom Ersten Vorstand Josef Straßer und vom Zweiten Vorstand Sepp Sebald damit beauftragt.

1952:

Dem Verein wurde mitgeteilt, dass nur bei Aktivierung des Vereins eine Wiedergutmachung erfolgt. Es wurde daraufhin am 24. Februar die erste Jahreshauptversammlung im Hotel “König Otto” abgehalten. Das Thema war “Aktivierung des Sportlebens”. In diesem Jahr wurde auch das Thema Sportplatz am Wasserhof aufgenommen. Bei einer Besprechung zwischen Saline und Verein wurde eine Einigung zwecks Schenkung erreicht. Jedoch wurden zwei Gesuche an die Stadt abgelehnt. Am 11. Mai 1952 trat der Verein dem Jugendring Rosenheim und am 5. Juni 1952 dem BLSV bei.

1953:

Durch Einigung mit der Fa. Klepper und der Stadt wurde das jetzige Sportgelände übernommen. Hierbei hat die Stadt dem Verein auf Widerruf die Genehmigung erteilt, ein Wirtschaftsgebäude zu erstellen. Die Auerbräu AG übernimmt die Aufstellung des Wirtschaftsgebäudes Typ “Mahlkasten”. Bereits am 13. Juni 1953 fand die erste Versammlung im neuen Heim am Wasserhof statt.

1954:

Bau einer neuen Halle ( „Holzsaal“ ). Diese konnte bereits am 5. Oktober 1954 ihrer Bestimmung übergeben werden. Die Freie Turnerschaft führte in diesem Jahr auch den traditionellen Rosenheimer Staffellauf “Quer durch Rosenheim” durch. Ebenfalls organisierte man den Ausscheidungslauf für die Marathonläufer. Hierbei ermittelte der Bayerische Leichtathletikverband die vier besten Läufer über die längste Laufstrecke. So qualifizierte sich Hans Huttary aus Rosenheim, Mitglied der Freien Turnerschaft, als vierter Läufer für Bayerns Mannschaft. Am 18. Oktober 1954 richtete die Freie Turnerschaft die bayerischen Meisterschaften im Gehen und im Marathonlauf aus. Hierbei erreichte beim Marathonlauf Hans Huttary in der Zeit von 3 Stunden, 7 Minuten und 45 Sekunden den dritten Platz. Sieger wurde damals der 20jährige Günther Husslein vom TV Obertheres.

1954 bayerischer „Marathon“ bei der FTR: Siegerehrung durch Anton Hirschlag (rechts)

Im Jahr 1954 wurde auch die Gründungsversammlung der Fußballer abgehalten, jedoch begann der Spielbetrieb erst 1955.

1959:

Im Juni 1959 konnte der Verein sein 50jähriges Vereinsjubiläum begehen. Hierzu wurden einige turnerische Glanzleistungen beim Festabend geboten. Durch die Teilnahme von mehr als 200 Sportlern aus Vereinen aus Oberbayern, Niederbayern, Salzburg, Tirol und Rosenheim konnten zahlreiche Wettkämpfe auf dem Sportplatz abgehalten werden.

1962:

Eine neue Abteilung, die Hockeymannschaft, kam dazu, die ihr erstes Spiel aber erst 1965 auf dem eigenen Platz spielen konnte.

1966:

Er wurde mit dem Bau einer vereinseigenen Kegelbahn begonnen.

1967:

Franz Starzner wurde bei der traditionellen Jahreshauptversammlung am 6. Januar 1967 zum Ehrenvorstand ernannt. Der Verein gründete, nachdem die Kegelbahn fertig war, eine neue Sportart, die Kegelabteilung. Es wurde das 540. Mitglied begrüßt. Die erfolgreichste Saison hatte die Fußballabteilung in den Jahren 1966/67. In einem Entscheidungsspiel erkämpfte und erspielte sich die Mannschaft mit Peter Müller, Kurt Müller, Grimm, Reischl, Sepp Kefer, Ziegler, Jürgens, Heger, Gerhard Ascher, Gieron und Alfred Graf die Meisterschaft. Weiteren wesentlichen Anteil am Aufstieg hatten auch die Spieler Heinz Irber, Schimmel, H. Marx, K. Huber und E. Huber. Leider stieg die erste Mannschaft dann im Jahr 1969 wieder aus der B-Klasse ab.

1971:

Im Jahr 1971 wurde in der Jahreshauptversammlung beschlossen, dass die Umkleidekabinen und der Sportplatz erneuert werden.

1972:

Hans Lautner wurde zum Ehrenvorstand gewählt. Bei der Jahreshauptversammlung wurde dann der Baubeginn und die Kosten dieser Maßnahme festgelegt. Der Sportplatzbau kostete mehr als 100 000 Mark, wobei die Stadt Rosenheim sich mit 25 000 Mark beteiligte. 1972 nahmen 3 Mitglieder der FT, Sepp Kefer, Kurt Müller und Josef Marx, am olympischen Fackellauf der Olympiade in München teil.

1974:

Viele freiwillige Arbeitsstunden der Mitglieder machten es möglich, dass der Sportplatz eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Im Oktober des gleichen Jahres begann man, eine neue Wirtschaft zu bauen. Ende 1974 entstand dann die altbekannte Wirtschaft, die als Vereinsheim diente.

1977:

1977 war das Geburtsjahr einer neuen Abteilung.
Unter der Initiative von Tasso Meckel wurde die Tischtennisabteilung gegründet.

1980:

Im Jahr 1980 konnte die Fußballabteilung ihr 25jähriges Bestehen nach Wiedergründung feiern.

1981:

Im Jahr 1981 wurde der Abbruch des alten Saales und der Neubau der Mehrzweckhalle, zuletzt als Theatersaal bekannt, begonnen.

1982:

Bereits am 30. Oktober konnte die Einweihung dieser Halle begangen werden.

1983:

Die Kajakabteilung kam 1983 dazu.

1984:

Feier des 75-jährigen Bestehens mit Festzelt.

1997:

Die Fußballabteilung musste den Spielbetrieb einstellen.

1998:

Neubeginn der Fußballabteilung

2005:

In tiefer Trauer die Vorstand-schaft und die Mitglieder

Am 12.12.2005 ist unserer Ehrenvorstand, Franz Scholz, nach langer Krankheit mit 57 Jahren verstorben.
Er trat 1969 dem Verein bei und war Spieler in der Fußballabteilung. Ab 1974 war er Abteilungsleiter der Fußballabteilung und übernahm zugleich 1977 den 2. Vorsitz im Verein.
Als 1978 unser Vorstand Hr. Füglein verstarb übernahm er das Amt des 1. Vorstand, das er bis zum August 2004 mit ganzem Herzen und viel Zeitaufwand ausübte. 1983 brachte er den Damenfußball nach Rosenheim und natürlich zu uns in den Verein. Da war er wie selbstverständlich am Anfang Trainer der Damen – und Mädchenmannschaft.
1994 fand ein Teil der Taekwondo-Abteilung des SB Rosenheim bei uns eine neue Heimat, wofür Franz Scholz der Grund war. Die Taekwondo-ler wussten, er ist für die Sportler da, hat immer ein offenes Ohr für sie. Die Abteilung zeichnet sich jedes Jahr mit internationalen und nationalen Erfolgen aus.
Es war ihm immer wichtiger, die Sportler des Vereins haben gute Trainingsmöglichkeiten und nicht, gegenüber anderen Funktionären, gut da zu stehen. Trotz zahlreicher Ehrenämter die er noch bekleidete, war ihm immer der Verein am wichtigsten.

2009:

Wechselhafte Jahre mit manchem auf und ab vergingen bis zum 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2009.

2010:

Neubau des oberen Trainingsplatzes mit Flutlicht ohne städtische Förderung geschafft.

In der Hochzeit des Vereins Zeit waren 7 Jugendmannschaften, 1 Damenmannschaft, 2 Herrenmannschaften, eine AH-Mannschaft im Fußball aktiv, es gab eine Teakwando- Abteilung, die Kajakabteilung und eine TT-Abteilung, sowie eine Boogie-Woogie-Gruppe.  Die AH-Fußballer organisierten bei mehreren Fußball-WM und Europameisterschaften ( 2012, 2014, 2016 und 2018 ) sogenannte „Public Viewings“ mit in Summe Tausenden von Zuschauern.

Ein großes Unwetter verursachte u.a. den Sturz mehrerer großer Bäume auf den Hauptplatz. Viele qm mussten mit Rollrasen wieder hergerichtet werden.

2013:

Der große Wendepunkt war das Hochwasser 2013. Die gesamten Vereinsanlagen standen metertief unter Wasser, die Schäden immens und irreparabel.

Es wurde klar, dass es mit Reparaturen nicht mehr getan sein würde, und so wurde ein hochwassersicherer Neubau in Angriff genommen. 5 Jahre dauerte es, Einigung mit der Versicherung zu erzielen, zu planen, die finanziellen Mittel in endlosen Gesprächen zu sammeln, und letztlich 2017 die Baugenehmigung zu bekommen.

Baubeginn 26.07.2017 und Fertigstellung 07.09.2018. Eigenleistungen über ca. 1.500 Stunden wurden von 44 FT-lern, 6 Trachtlern, 13 Mitgliedern der Heimatbühne erbracht.

Zusammen mit der Heimatbühne Rosenheim und dem Trachtenverein Stamm I Rosenheim wird das neue Vereinsheim eine neue attraktive Heimat. Endlich gibt es ausreichend Platz in den Kabinen inkl. aller notwendigen sanitären Einrichtungen, mit dem schönen neuen Lokal mit Terrasse soll auch der Biergarten weiterbetrieben werden, ein attraktiver Saal steht für Theateraufführungen und Großveranstaltungen zur Verfügung, natürlich alles mit behindertengerechten Zugängen und Aufzug.

2021:

Kulturbiergarten ( 15.06. – 14.08. ) mit Public Viewing EM 2021

Große erfolgreiche Spendenaktion. Herrichten des Geländes zwischen Gebäude und Mangfall für Biergarten, Spielplatz und Freiflächen wurde dadurch möglich. Die Freie Turnerschaft hat in Rosenheim einen Nischenplatz zwischen all den anderen Vereinen gefunden und stellt sich als kleiner, aber engagierter und familienfreundlicher Verein für Breitensport dar. Mit dem vorzeigbaren Gebäude in einem tollen Umfeld im Grünen mitten in der Stadt hofft man, für viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene sportlich attraktiv zu sein, und mit dem schönen Lokal in ruhiger Lage mit ausreichend Parkplätzen und angebunden ans Radwegenetz auch kulinarisch zum Anlaufpunkt zu werden.

2022:

Wichtige Jahreshauptversammlung mit Satzungsänderung und Geschäftsordnung. Neuwahlen mit gleichberechtigten Vorständen. Vorbereitet in mehreren Workshops wurde eine neue Struktur geschaffen mit nachvollziehbaren Zuständigkeiten und klaren Vereinbarungen.

Erich Jilg und Kurt Müller wurden für Ihre jeweils 70-jährige Mitgliedschaft geehrt und zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Auflösung Boogie-Woogie-Abteilung

Mitgliederzahl 31.12.2022: 397

2023:

Mitgliederzahl 21.03.23: 405

2024:

Mitgliederzahl 01.01.2024: 441



Die Vorstände der Freien Turnerschaft Rosenheim:
1909-1914 Hans Langenegger,
1914-1919 Johann Stadler,
1919-1924 Michael Huber,
1924-1928 Heinrich Lochner,
1928-1929 Anton Karrer,
1929-1930 Benno Grandl,
1930-1931 Anton Karrer,
1931-1933 Hans Lauser,
1945-1951 Ewald Thunig,
1951 (6 Monate) Josef Straßer,
1951-1952 Ewald Thunig,
1952-1967 Franz Starzner,
1967-1971 Hans Lautner,
1971-1978 Korbinian Füglein,
1978-16.9.04 Franz Scholz,
16.9.04-16.11.2019 Rudi Bergmann,
16.11.2019 bis 24.11.2021 Alexandra Bergmann
24.11.2021 bis 18.11.2022 Daniel Wagner & Adi Kaiser
seit 18.11.2022 besteht der Vorstand aus 5 gleichberechtigten Mitgliedern: Evelyn Bergmann, Sabrina Heimrath, Wolfram Inngauer, Adi Kaiser, Daniel Wagner

Die wohl meisten Ehrungen und Auszeichnungen erhielt als Mitglied der Freien Turnerschaft Anton Hirschlag. 1922 verlieh ihm die Stadt München für besonders sportliche Leistungen den Ehrenbrief, 1955 erhielt er die goldene Ehrennadel des Bayerischen Leichtathletikverbandes und die goldene Ehrennadel des DLV. Die Stadt Rosenheim verlieh ihm für sein ehrenamtliches Wirken im Sport die Ehrenplakette der Stadt.


Diese Chronik wurde nach vorhandenen Informationen und Fakten nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für vorhandene Lücken oder Fehler bitten wir bereits vorab um Entschuldigung. Die Verfasser sind für jeden Hinweis oder jede Ergänzung dankbar und ansprechbar.

Rudi Bergmann, Hans Dieter, Bernd Metzger und Werner Rösler